Persönliche Schutzausrüstung PSA:


Anfang 2009 erfolgte endlich die seit mehr als einem Jahrzehnt vorgeschriebene Umrüstung auf den aktuellen Standard mit Hosen und Jacken nach HuPf (Teil 2 und 3) in schwarz mit Reflexbestreifung für den größeren Teil der Kameraden (25 Sätze).
Die restliche persönliche Schutzausrüstung (PSA) besteht überwiegend aus der blauen Standardlatzhose ohne Reflexstreifen, gelben Gummistiefeln und der älteren orangen Feuerwehrjacke mit Standardhelm und Nackenleder. Dazu werden einfache Lederschutzhandschuhe getragen.
Der überwiegende Teil der Atemschutzgeräteträger ist seit Ende 2007 komplett mit der Nomexbekleidung nach HuPf (Teil 1 und 4) in Schwarz und mit ungenügenden Lederstiefeln ausgerüstet.

Für die Zukunft ist geplant die Helme, Handschuhe und vor allem das Schuhwerk auf einen zeitgemäßen Standard zu heben. Wobei etliche Anläufe teils am Finanzproblem, teils an Standarddiskussionen mit dem Träger scheiterten.
 
 
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